Erasmus+
Seit 1995 fördert die Europäische Union Partnerschaften und Projekte zwischen Schulen unterschiedlicher Länder sowie den Schüleraustausch durch Comenius- bzw. Erasmusplus-Projekte. Die Projektpartner arbeiten über zwei oder drei Jahre hinweg an einem gemeinsamen Thema, treffen sich einmal pro Semester in einem Partnerland um die Ergebnisse zu präsentieren und sich und das jeweilige Land besser kennenzulernen. Du kannst auch einen zweimonatigen Auslandsaufenthalt absolvieren und damit noch intensiver Kompetenzen und Fähigkeiten entwickeln, die deine persönliche und berufliche Entwicklung fördern.
Förderhinweis und Haftungsausschluss
"Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben."
my world in 2030
With the start of the school year 2023/24, three schools from the countries - Finland, Austria, and Italy - are engaging with the theme "My World in the Year 2030". Students will research into the forthcoming changes in our world, thinking which topics could be relevant and what messages they wish to convey to political decision-makers. Cross-border project meetings provide a fantastic opportunity to deepen discussions and gain insights into the perspectives and ideas of other nations. Through the exchange of experiences and viewpoints, they can broaden their own visions and potentially work out joint solutions for global challenges.
n³ - nature, nutrition and needs
Due to the Covid19-pandemic both students and teachers faced difficulties leading to physical and mental problems. Through this project the partner schools want to raise awareness for the reasons and consequences of a disbalance between body and mind. Recent research shows that there is a strong interaction between humans and nature. Healthy nutrition on the one hand supports the body, on the other hand can help to protect the environment. Based on the three pillars nature, nutrition, needs the students carry out workshops in which they develop methods and instruments to restore and improve well-being in everyday life. Every participating school will organize one meeting and encourage students to discuss and try out possible solutions for improving the current state of mind.
Creating Outdoor Learning Locations
Kaum ist das letzte Projekt abgeschlossen, so startet auf vielfachen Wunsch unserer Schüler/innen ein neues Erasmus+ Projekt. Dieses Mal steht die europäische Partnerschaft unter dem Motto „Creating Outdoor Learning Locations“ und unsere Partnerschulen kommen aus Deutschland, Italien, Portugal und Rumänien.
Inhaltlich geht es um den gravierenden Verlust an Biodiversität. Dabei gibt es standortabhängig unterschiedliche Brennpunkte, die geografisch, klimatisch und/oder durch die Einwirkung des Menschen bedingt sind. Die Schüler/innen werden an praktischen Beispielen Kreisläufe in der Natur analysieren und die Konsequenzen des eigenen Handelns hinterfragen. An jeder Partnerschule und bei jedem Treffen wird ein nachhaltiges outdoor-Projekt im Mittelpunkt stehen und weiterentwickelt werden. Die Schüler/innen entwickeln auch didaktisches Material als Handreichung für nachfolgende Nutzergruppen beim Lernen in der Natur und von der Natur.
Re|discovery of horses
Und wieder einmal ist es soweit. Ein weiteres spannendes Abenteuer beginnt mit einem neuen Erasmus+ Projekt. Dieses Mal steht das Projekt unter dem Motto „Re|discovery of horses“ und gemeinsam mit Partnerschulen aus Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien und der Türkei wollen wir Lernmaterial zum Thema Pferd entwickeln. Die Vorfreude, neue Leute aus anderen Ländern und die damit verbundenen Kulturen kennenzulernen, ist riesig.
Streetwise Europewise
Dieses Projekt dauerte von 2012 bis 2014 und Ziel war es, kulturelle Vielfalt anhand des Lebens in der Straße zu erforschen und zu teilen. Die Partnerschulen kamen aus Frankreich, Italien, Norwegen, Slowakei und Türkei. Im Mittelpunkt standen Straßenschilder, Architektur, Einwohner und Kultur, Dresscode, Traditionen, Lifestyle, Geschichte, Handel und Wirtschaft und die Ergebnisse wurden mit einer Vielzahl von Methoden und Werkzeugen festgehalten.
Die Schüler/innen verglichen die Ergebnisse ihrer Untersuchungen, um das Bewusstsein ihrer lokalen, nationalen und europäischen Identität zu stärken. Dadurch lernten sie Vorurteile abzubauen, offener aufeinander zuzugehen und ihre Fremdsprachenkenntnisse in ganz alltäglichen Situationen einzusetzen.
The Icons of Identity
Dieses Comenius-Projekt ermöglichte es unseren Schüler/innen von 2008 bis 2010, mit Kollegen aus Estland, Frankreich, Griechenland, Slowakei, Spanien und der Türkei in Kontakt zu kommen. Gearbeitet wurde in englischer Sprache. Unter dem gemeinsamen Projekttitel „The Icons of Identity“ machten sich die Schüler zunächst im eigenen Land auf die Suche nach identitätsstiftenden Elementen ihrer Kultur. Die Ergebnisse wurden bei Projekttreffen präsentiert und verglichen.