Die Teilnehmerinnen der Reise waren 6 Schülerinnen aus der 1HME, 2 Schülerinnen aus der 2AB und ein Schüler aus der 1AB, begleitet von den Lehrerinnen Gertrude Wurm und dem Schulleiter Stefan Leitner.
Das Projekt begann mit der Anreise am 3. März, bei der die Teilnehmer bei Gastfamilien untergebracht wurden, um die lokale Kultur hautnah zu erleben.
Das Programm am 4. März begann mit einer herzlichen Begrüßung gefolgt von Ice-breaker Spielen, um das Kennenlernen zu erleichtern. Ein besonderer Schwerpunkt des Tages lag auf dem Konservieren von Lebensmitteln, das den Teilnehmern die Bedeutung von Umweltschutz und Nachhaltigkeit näherbrachte. Am Nachmittag erkundeten die Schülerinnen und Schüler Verona auf einer speziellen „Romeo und Julia Tour“, die auch einen Besuch des interaktiven Shakespeare Museums beinhaltete.
Am 5. März stand ein Ausflug zum malerischen Gardasee auf dem Programm. Die Teilnehmer besuchten das Weinmuseum in Bardolino und genossen eine Schifffahrt auf dem See, bevor sie das charmante Städtchen Peschiera erkundeten.
Am folgenden Tag, dem 6. März, reisten die Teilnehmer per Zug nach Venedig, wo sie eine exklusive Führung durch die Höhepunkte der Stadt erlebten und die einzigartige Atmosphäre der historischen Gassen und Kanäle genossen.
Der letzte volle Tag des Projekts, der 7. März, begann erneut mit einem Laborbetrieb, wo die Schülerinnen und Schüler selbst Hand anlegen konnten, gefolgt von verschiedenen Sportaktivitäten, die den Teilnehmern die Möglichkeit gaben, sich zu bewegen und gemeinsam Spaß zu haben. Der Tag endete mit einer Abschlussfeier, bei der die Teilnehmer die Gelegenheit hatten, ihre Erfahrungen zu reflektieren und sich von ihren Gastgebern zu verabschieden. Des weiteren wurden die Erasmus+ Teilnahmezertifikate vom Direktor des Hauses übergeben.
Die Heimreise erfolgte am 8. März, während die Schülerinnen und Schüler mit unvergesslichen Erinnerungen und neuen Freundschaften im Gepäck nach Hause zurückkehrten.
Das Erasmus+ Projekttreffen in Italien war nicht nur eine Gelegenheit für interkulturellen Austausch und Lernen, sondern auch eine unvergessliche Erfahrung für alle Beteiligten, die lange in Erinnerung bleiben wird.
