Die Schüler*innen der 1., 2. und 3. Klassen setzten sich in interaktiven Übungen und Gesprächen mit Vorurteilen, Ausgrenzung und gesellschaftlicher Vielfalt auseinander.
Durch praxisnahe Methoden konnten die Teilnehmenden ein besseres Verständnis für diskriminierende Strukturen entwickeln und gemeinsam überlegen, wie sie aktiv zu einem respektvollen Miteinander beitragen können. Der Workshop regte zum Nachdenken an und stärkte das Bewusstsein für eine offene und inklusive Gesellschaft.
Wir danken dem Institut für Migrationspädagogik für diesen wertvollen Beitrag!