Beruf mit Verantwortung: Mehr als nur Streife fahren
Die Polizei übernimmt eine zentrale Rolle in der Gesellschaft: Ihre Hauptaufgabe ist die Aufrechterhaltung von Ruhe, Ordnung und Sicherheit. Gleichzeitig sind Polizistinnen erste Ansprechpartnerinnen bei Gefahren und Notfällen – rund um die Uhr. Neben dem Streifen- und Verkehrsdienst gibt es vielfältige Einsatzbereiche, wie den spannenden Kriminaldienst.
Wie wird man Polizist*in?
Die Schüler*innen erfuhren, dass man mindestens 18 Jahre alt sein muss, um das Auswahlverfahren zu durchlaufen und die Polizeischule zu beginnen. Diese Ausbildung dauert zwei Jahre und kombiniert theoretische Inhalte mit praktischen Übungen. Nach dem erfolgreichen Abschluss wartet ein sicherer Arbeitsplatz in einer Polizeiinspektion.
Großes Interesse an Beruf und Alltag der Polizei
Der Vortrag stieß auf große Begeisterung und regte die Zuhörerschaft zu zahlreichen Fragen an: Wie sieht der Alltag in der Polizeischule aus? Welche Fähigkeiten sind besonders wichtig? Was macht den Kriminaldienst so spannend? Die beiden Polizeiinspektoren beantworteten diese und viele weitere Fragen mit viel Geduld und Fachwissen, wobei sie auch sehr persönliche Erfahrungen mit einbrachten.
„Die Ausbildung zum fertigen Polizisten ist ein langer Weg, indem man Höhen und Tiefen haben wird, jedoch am Ende hat man einen tollen Beruf, der immer und überall gebraucht wird. Durch die vielen Fragen am Ende hat sich definitiv gezeigt, dass bei dem/der einen oder anderen das Interesse geweckt wurde und vielleicht dieser Berufsweg in der engeren Auswahl liegt“, fassen Leonie und Anna aus der 5AB ihre Eindrücke zusammen.
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Radmayr und Herrn Kutscher für die beeindruckenden Einblicke in einen Beruf, der täglich viel Engagement, Mut und Verantwortung verlangt!