Handyfasten als Vorsatz für die kommenden 40 Tage

 |  Am Aschermittwoch in der Früh fand in der Stiftskirche eine feierliche Besinnung zum Beginn der Fastenzeit statt. Abt Maximilian leitete die Andacht, musikalisch begleitet von Leonhard aus der 1AB.


Die Fastenzeit lädt dazu ein, umzukehren, zu reduzieren und neue Ziele zu setzen – weg vom Ich, hin zum Du. In diesem Jahr steht besonders das Handyfasten im Mittelpunkt: „Schau mich an und sprich mit mir.“ – ein Vorsatz, der die gesamte Fastenzeit über bestehen bleibt.

Ein besonderer Dank gilt Prof. Spindler und den Schülerinnen und Schülern der 2AB, die die Fürbitten und Texte vorbereitet und vorgetragen haben.

Als sichtbares Zeichen der Vergänglichkeit und des Neuanfangs empfing die Schulgemeinschaft das Aschenkreuz auf die Stirn. Es erinnert an die Vergänglichkeit des Lebens („Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehrst“) und ruft zur inneren Erneuerung auf.

Mit einem Augenzwinkern ermutigte Abt Maximilian die Anwesenden, ihre Vorsätze durchzuhalten – und segnete dabei sogar den „inneren Schweinehund“, damit er in den kommenden 40 Tagen gut überwunden werden kann!